Psychotherapie

PEP

Was ist PEP (Prozess- und Embodiementfokussierte Psychologie)

Seit einigen Jahren sorgt in der Psychologie eine körperorientierte Technik für Aufmerksamkeit, die unter dem Begriff „Klopfen“ bekannt wurde. Sie hat sich als ausgesprochen wirksame und nützliche emotionale Selbsthilfe erwiesen. Mittlerweile spielen Klopftechniken in Psychotherapie, Coaching und Traumatherapie eine immer größere Rolle.

„Klopfen“ ist leicht zu erlernen und beruht auf einem einfachen Prinzip: Während man gerade Stress, Leistungsdruck, Ängste, Ärger, Hilflosigkeit oder andere unangenehme Gefühle empfindet, „beklopft“ man bestimmte Akupunkturpunkte. Dabei werden dezidierte Sätze ausgesprochen, die die Selbstakzeptanz verbessern. Dieses Vorgehen führt meist recht schnell dazu, dass Gehirn wieder in einen Zustand größerer Lösungskompetenz gelangt. Leistungsblockaden, belastende und unangenehme Gefühle lassen sich so bei den meisten Menschen gut auflösen.

Wann wird PEP angewendet

Störende unangenehme bzw. belastenden Emotionen (Auftritts-, Prüfungs-, Versagens- oder anderer Ängste, bei Ärger, Enttäuschungen, Eifersucht, Einsamkeit, Erschöpfung, Burn-out-Gefühlen).

Störende und entwicklungshemmende Kognitionen/Glaubenssätze und Beziehungsmuster

Sowie einschränkenden Beziehungsmuster

Frustrationen, Gefühlen von Peinlichkeit und Verlegenheit, Scham- und Schuldgefühlen oder unangenehmen Erinnerungen

PSE

Bei der Psychosomatischen Energetik (PSE) handelt es sich um ein alternativmedizinisches Diagnose- und Therapiesystem, mithilfe dessen die Energielage eines Menschen und seine seelischen Konflikte herausgefunden werden können.

Bei der Psychosomatischen Energetik wird der Patient mit einem speziellen Testgerät und speziellen Testampullen untersucht.

 

Unbewusste Konflikte spielen nach den Theorien der Psychoanalyse eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler körperlicher Krankheiten uns seelischer Störungen. Konflikte wirken nach den Erfahrungen der Psychosomatischen Energetik (PSE) oft als Energieblockade, die dem Patienten viel Energie wegnimmt. Energieblockaden wirken als Heilhindernis. Ihre Aufdeckung und Beseitigung bringt natürliche Heilprozesse häufig wieder in Gang. Oft verschwindet dadurch eine vorher bestehende Therapieresistenz und viele Behandlungen wirken erst richtig. Dabei heilen unter der Behandlung mit der Psychosomatischen Energetik nicht nur Krankheiten. Die meisten Menschen verändern sich in ihrer Gesamtheit zum positiven, fühlen sich vitaler und empfinden mehr Lebensfreude. Sie sagen danach, dass sie ihr Leben deutlich besser im Griff haben und ein besseres Selbstwertgefühl entwickelt haben. Solche Aussagen zeigen, dass die Psychosomatische Energetik ganzheitlich und vor allem auch psychotherapeutisch wirkt.